Sekt – Die prickelnde Vielfalt
Was ist Sekt eigentlich?
Sekt ist die deutsche Bezeichnung für Schaumwein. Er entsteht durch eine zweite Gärung im Wein, bei der Kohlensäure gebildet wird. Im Gegensatz zu Champagner, der nur aus einer bestimmten Region in Frankreich stammt, kann Sekt in vielen Weinbauregionen der Welt hergestellt werden, auch in Deutschland.
Wie schmeckt Sekt?
Der Geschmack von Sekt kann sehr unterschiedlich sein und hängt von der verwendeten Rebsorte, dem Ausbau und der Dosage (der Zugabe von Zucker) ab. Typische Aromen sind Apfel, Birne, Zitrusfrüchte, aber auch Blüten und Hefenoten. Sekt kann trocken, halbtrocken oder süß sein.
Wo wird Sekt angebaut?
Die Rebsorten für Sekt werden in vielen Weinbauregionen der Welt angebaut. In Deutschland sind besonders die Anbaugebiete Mosel, Rheinhessen und Baden bekannt für ihre Sektproduktion.
Wo wird Sekt hergestellt?
Sekt wird in den jeweiligen Weinbauregionen hergestellt. Die zweite Gärung findet entweder in der Flasche (traditionelle Methode) oder in großen Tanks statt.
Zu welchem Essen passt Sekt?
Sekt ist ein sehr vielseitiger Begleiter und passt zu vielen Anlässen und Speisen:
- Als Aperitif: Sekt ist der klassische Aperitif und macht Lust auf mehr.
- Zu Vorspeisen: Er passt hervorragend zu Meeresfrüchten, Salaten und leichten Vorspeisen.
- Zu Hauptgängen: Zu hellem Fleisch und Fisch harmoniert Sekt wunderbar.
- Als Dessertbegleitung: Süße Sekte sind die perfekte Begleitung für Desserts und Früchte.
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