Hand schneidet mit Schere in Weinrebe

Bereits Ende August gab das Deutsche Weinbauinstitut (DWI) erste Meldungen über den Beginn der Weinernte in der Region Rheinhessen bekannt und verkündete damit den offiziellen Start der Traubenlese 2021. In diesem Artikel soll es darum gehen, mit welchen Schwierigkeiten die Winzer zu kämpfen hatten und haben sowie um Chancen und Pleiten des aktuellen Jahrgangs. Wir werfen zunächst einen Blick in die Vergangenheit, u.a. vergleichend auf die vergangenen Jahrgänge, ebenso wie auf das von der Flutkatastrophe schwer getroffene Ahrtal.

Weintrauben liegen in einer Hand

Die Zunahme von Bio-Wein in den letzten Jahren wird zwar von vielen vorrangig dem Wertewandel der Verbraucher zugeschrieben, der sich ein gesundes Leben im Gleichgewicht mit Umwelt und sozialen Standards zum Ziel setzt. Gleichzeitig entstehen weltweit, ungeachtet der damit verbunden finanziellen Vor- und Nachteile, seitens der Produzenten Bestrebungen, nach ökologisch nachhaltigeren Grundsätzen zu bewirtschaften. Deutschland gehört mit ca. 8 Prozent Bio-Anbaufläche im europäischen Vergleich nicht zu den ersten Plätzen. Stattdessen führt Italien diese Liste an.

Griechischer Wein

Im laufenden Jahr gab es zwei Meldungen aus Griechenland, bei denen jedem Weinfreund vor Staunen wohl die Spucke wegbleibt. In diesem Artikel wollen wir auf beide Meldungen eingehen und hervorheben, was das Besondere an diesen neuen Funden ist. Wir machen einen Abstecher in das Land, in dem der Ursprung des Weines zu liegen scheint.

Picknickdecke, auf der Käse, Honig, Weintrauben, Baguette und Wein steht

Frost, extreme Niederschläge und Brände - viele französische Winzer mussten bisher auf dem Weg zum Jahrgang 2021 mit etlichen Hindernissen kämpfen. Wir wollen auf die Prognosen des französischen Instituts für Erzeugnisse des Meeres und der Landwirtschaft eingehen. Auf solche, die bereits im Frühling getroffen wurden, ebenso wie auf die aus jüngeren Tagen. In diesem Artikel geht es uns um die französischen Winzer, die im laufenden Jahr besonders von Extremwetterereignissen betroffen sind.

Ein Weingut in der Toskana

In diesem Artikel soll es darum gehen, dass die European Confederation of Independent Winegrowers bzw. CEVI (Confédération Européenne des Vignerons Indépendants) seit diesem Sommer eine neue Präsidentin hat. Worum handelt es sich bei diesem Verband? Was ist das Besondere an dem Vorstandswechsel? Was sagte Matilde Poggi zu Ihrer neuen Aufgabe und zu kommenden Aufgaben in Europa?

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