Produkte von Château Ducru Beaucaillou

Seit 1720 wird auf dem Château Ducru-Beaucaillou bereits Wein kultiviert und produziert, versammelt um die Familie Borie seit 3 Generationen. Geleitet wird Château Ducru-Beaucaillou mittlerweile von Bruno-Eugène, dem Sohn von Monique und Jean Eugène Borie, der das Werk seines Vaters fortführt. Als unermüdlicher Perfektionist mit einer bemerkenswerten Fähigkeit zu harter Arbeit startet er einen ehrgeizigen Zehn-Jahres-Plan für den "nachhaltigen Wiederaufbau" der Weinberge und der Weinkeller. Offen für die Welt und für Innovation arbeiten für das Familienunternehmen akribische Winzer, erfahrene Önologen und eingefleischte Genießer, die all ihre Energie, Leidenschaft und ihr Know-how in den Dienst von Exzellenz stellen, um emotionale Weine zu schaffen und sie mit der Welt zu teilen.

Aus welcher Gegend kommen die Weine?

Die Weine des Weinguts Château Ducru-Beaucaillou kommen aus Saint-Julien, einer kleinen französischen Gemeinde, die im Médoc liegt. Das Wunder des Médoc zeigt sich in einer einzigartigen Verbindung von Luft, Boden und Reben. Trotz historischer Höhen und Tiefen ist der Ruf der Weine aus dieser Gegend, der auf die Zeit vor der napoleonischen Klassifizierung von 1855 zurückgeht, unversehrt geblieben, sodass er zum Maßstab für ausländische Weingüter geworden ist. Trotz der geringen Fläche der Appellation (900 Hektar) gibt es hier elf klassifizierte Gewächse. Die besten Weinberge liegen leicht erhöht. Die Böden, die im Wesentlichen aus Kies, Mergel und Geröll bestehen, verleihen den Weinen aus Saint-Julien eine außergewöhnliche Eleganz und Rasse. Weine von Anmut, Seide und Spitze.

Was macht die Arbeit der Weinhersteller aus?

Ein vereintes, multikulturelles Team aus nicht weniger als 50 Personen hat eine gemeinsame Philosophie: die Anforderungen ihres Berufs bis an die Grenzen zu treiben. Das bedeutet, dass vom technischen Weinbau bis zur Wiederherstellung der Böden, vom traditionellen Rebschnitt nach Médoc-Art bis zur sorgfältigen Grünlese und der gestaffelten Neubepflanzung der einzelnen Weinbergsblöcke mit großer Liebe und Sorgfalt vorgegangen wird. Die Auswahl der Trauben wird immer strenger, die Weinbereitung wird an die spezifische Identität der einzelnen Parzellen angepasst. All diese Bemühungen tragen zu der außergewöhnlichen Reinheit der Verschnitte aus Cabernet Sauvignon und Merlot bei, die anschließend 18 Monate lang in 100% neuen französischen Eichenfässern langsam reifen.

Wie werden die Weine ausgebaut?

Ducru-Beaucaillou gehört zu den wenigen Gütern, die sich für eine lange Reifung von 18 Monaten entscheiden, was eine Verfeinerung und ein besseres Alterungspotenzial in der Flasche garantiert. Die Arbeit ist geprägt von der ausschließlichen Verwendung neuer zertifizierter französischer Eichenfässer und von der ständigen Suche nach der bestmöglichen Integration der Eiche. Bei Ducru-Beaucaillou ist das Eichenfass kein stilistisches Element, sondern das ideale Behältnis, um die gewinnbringende Umwandlung der Weine zu bewirken. Es geht darum, die ursprüngliche Reinheit der Traube im Wein wiederzufinden. Der Ausbau findet ohne Stickstoff oder CO2 und nur mit einem Minimum an Schwefel statt.  

Das Ergebnis im Glas ist verlockend. Ein weicher, fruchtiger Auftakt am Gaumen, eine Üppigkeit, die von perfekt integrierten, seidigen Tanninen unterstrichen wird, die in einem außergewöhnlich langen Abgang gipfeln. Die Aromen tanzen, umschmeicheln die Nase, verführen die Seele und dringen in die Erinnerung ein.

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