Frischer Cidre

Entdecken Sie unsere Fruchtschaumweine Cidre! Wir bieten Ihnen fruchtig-frischen Cidre aus der Normandie aus Frankreich in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Sie besitzen nur sehr wenig Alkohol und sind faszinierend erfrischend.

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Van Nahmen Cidre 4 % vol.
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L'Authentique French Cider Brut 0,33l
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Manufaktur Jörg Geiger Schwäbischer Cider mild
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Manufaktur Jörg Geiger Schwäbischer Cider brut
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9,99 €
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Manufaktur Jörg Geiger Schwäbischer WiesenObst Cider alkoholfrei 0,33l
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Die Besonderheiten des Cidre

Der einen oder dem anderen mag der kleine, aber feine Unterschied in der korrekten Schreibweise dieser beiden Apfelweine noch nie aufgefallen sein. Manch andere Weinkennerin weiß um die Namensunterscheidung, kann den Unterschied genau aber eigentlich auch nicht erklären. Und ein anderer Weinliebhaber schätzt Cidre, Cider und andere Fruchtschaumweine einfach für ihren geringen Alkoholgehalt und ihre faszinierende Frische und hat sich bisher noch nie Gedanken über derlei Begriffsunterscheidungen gemacht.

Herkunft, Herstellung, Alkoholgehalt und Geschmack dieser beiden Obstweine

Die kulturelle Herkunft des Cidre

Der Cidre stammt ursprünglich aus der Bretagne und der Normandie und wird daher auch häufig „französischer Apfelwein“ genannt. Der Anbau der Mostäpfel begann bereits im 12. Jahrhundert und breitete sich bis zum 17. Jahrhundert über die gesamte Region der Bretagne aus. So zählen die Bretagne, als auch die Normandie, noch heute zu den Hochburgen des Anbaus schäumender Apfelweine. Traditionell wird der Cidre gut gekühlt aus flachen Tassen, sogenannten Bols getrunken, gerne aber auch aus einem Weißweinglas. Durch die normannische Eroberung der Briten kam der Apfelanbau und die gesamte Cider-Kultur nach Großbritannien, sodass der Apfelwein auch in Großbritannien – als Cider – Anklang fand. Cider wird ähnliche wie Bier aus dem Pint oder Half Pint Glas getrunken.

Die Herstellung des Cidre

Bei der Herstellung beider Schaumweine werden die Äpfel zunächst geerntet und anschließend gepresst. Im geschlossenen Tank oder in einer Flasche wird unter Druck der Apfelmost gegärt. Dieser Gärungsprozess, auch Fermentierung genannt, beschreibt den Prozess, bei dem der Fruchtzucker in Alkohol und Kohlensäure zerlegt wird. Die entstandene Kohlensäure wird im Saft gebunden, um ein leicht perlendes Getränk zu erhalten. Beim Fermentierungsprozess wird hierfür die ursprünglich im Apfel enthaltene Hefe genutzt. Cider und Cidre unterscheiden sich bei der Herstellung in der Länge des Gärungsprozesses. Die Apfelmost Gärung bedarf bei dem britischen Cider einer sehr langen Reifezeit, beim Cidre wird der Reifungsprozess sehr früh gestoppt.

Der Alkoholgehalt des Cidre

Je länger man einen Saft reifen lässt, desto mehr Fruchtzucker wird in Alkohol umgewandelt. Dadurch, dass der Cider sehr lange gärt, ist sein Alkoholgehalt mit vier bis acht Volumenprozent entsprechend höher als der des Cidres, denn der Cidre Alkoholgehalt variiert nur zwischen zwei bis vier Volumenprozent. Abhängig davon, bei welchem Restzuckergehalt die Gärung gestoppt wird, entsteht ein süßliches oder trockenes Endprodukt. So unterscheidet man beim Cidre zwischen dem herberen Cidre brut, mit etwa vier Volumenprozent und dem lieblichen Cidre doux mit 2 Volumenprozent Alkohol. Mithilfe von zusätzlich hinzugefügtem Zucker wird der Cider in einigen Fällen auf einen Alkoholgehalt von bis zu elf Volumenprozent gebracht.

Der Geschmack des Cidre

Die Unterschiede im Reifungsprozess, aber vor allem auch die Auswahl des Apfels, führen dazu, dass sich der Cider und der Cidre geschmacklich voneinander abgrenzen. Auch die Wetterverhältnisse während der Reifezeit bestimmen den Geschmack, sowie das Aroma des Apfelschaumweins. Oft werden bei Apfel-Cidres ausschließlich Äpfel traditioneller Obstsorten mit einem sehr feinen Charakter verwendet, um ein fruchtiges Aroma und einen erfrischenden Geschmack zu garantieren, während beim Cider ein herber, kräftiger Apfel gewählt wird. Der Cider World Award und eine traditionsreiche Kelterei aus Hamminkeln Beim Cider World Award werden jährlich Apfelschaumweine auf die Probe gestellt. In diversen Kategorien werden im Labor des getränketechnologischen Instituts der Hochschule Geisenheim die verschiedenen Schaumweine analysiert und von einer international fachkundigen Jury verkostet. Immer wieder werden tolle Keltereien für ihre hervorragenden Erzeugnisse ausgezeichnet – so auch 2020 die bekannte Privatkelterei Van Nahmen in der Kategorie „Sparkling Cider“ mit Gold. In Hamminkeln am Niederrhein hat sich dieser Betrieb mit zahlreichen Streuobstwiesen-Ernteaktionen in Deutschland und der Spezialisierung auf Obstsäfte, insbesondere aus heimischen, sortenreinen Äpfeln, unter Feinschmeckern einen Namen gemacht. 

Der einen oder dem anderen mag der kleine, aber feine Unterschied in der korrekten Schreibweise dieser beiden Apfelweine noch nie aufgefallen sein. Manch andere Weinkennerin weiß um die... mehr erfahren »
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Die Besonderheiten des Cidre

Der einen oder dem anderen mag der kleine, aber feine Unterschied in der korrekten Schreibweise dieser beiden Apfelweine noch nie aufgefallen sein. Manch andere Weinkennerin weiß um die Namensunterscheidung, kann den Unterschied genau aber eigentlich auch nicht erklären. Und ein anderer Weinliebhaber schätzt Cidre, Cider und andere Fruchtschaumweine einfach für ihren geringen Alkoholgehalt und ihre faszinierende Frische und hat sich bisher noch nie Gedanken über derlei Begriffsunterscheidungen gemacht.

Herkunft, Herstellung, Alkoholgehalt und Geschmack dieser beiden Obstweine

Die kulturelle Herkunft des Cidre

Der Cidre stammt ursprünglich aus der Bretagne und der Normandie und wird daher auch häufig „französischer Apfelwein“ genannt. Der Anbau der Mostäpfel begann bereits im 12. Jahrhundert und breitete sich bis zum 17. Jahrhundert über die gesamte Region der Bretagne aus. So zählen die Bretagne, als auch die Normandie, noch heute zu den Hochburgen des Anbaus schäumender Apfelweine. Traditionell wird der Cidre gut gekühlt aus flachen Tassen, sogenannten Bols getrunken, gerne aber auch aus einem Weißweinglas. Durch die normannische Eroberung der Briten kam der Apfelanbau und die gesamte Cider-Kultur nach Großbritannien, sodass der Apfelwein auch in Großbritannien – als Cider – Anklang fand. Cider wird ähnliche wie Bier aus dem Pint oder Half Pint Glas getrunken.

Die Herstellung des Cidre

Bei der Herstellung beider Schaumweine werden die Äpfel zunächst geerntet und anschließend gepresst. Im geschlossenen Tank oder in einer Flasche wird unter Druck der Apfelmost gegärt. Dieser Gärungsprozess, auch Fermentierung genannt, beschreibt den Prozess, bei dem der Fruchtzucker in Alkohol und Kohlensäure zerlegt wird. Die entstandene Kohlensäure wird im Saft gebunden, um ein leicht perlendes Getränk zu erhalten. Beim Fermentierungsprozess wird hierfür die ursprünglich im Apfel enthaltene Hefe genutzt. Cider und Cidre unterscheiden sich bei der Herstellung in der Länge des Gärungsprozesses. Die Apfelmost Gärung bedarf bei dem britischen Cider einer sehr langen Reifezeit, beim Cidre wird der Reifungsprozess sehr früh gestoppt.

Der Alkoholgehalt des Cidre

Je länger man einen Saft reifen lässt, desto mehr Fruchtzucker wird in Alkohol umgewandelt. Dadurch, dass der Cider sehr lange gärt, ist sein Alkoholgehalt mit vier bis acht Volumenprozent entsprechend höher als der des Cidres, denn der Cidre Alkoholgehalt variiert nur zwischen zwei bis vier Volumenprozent. Abhängig davon, bei welchem Restzuckergehalt die Gärung gestoppt wird, entsteht ein süßliches oder trockenes Endprodukt. So unterscheidet man beim Cidre zwischen dem herberen Cidre brut, mit etwa vier Volumenprozent und dem lieblichen Cidre doux mit 2 Volumenprozent Alkohol. Mithilfe von zusätzlich hinzugefügtem Zucker wird der Cider in einigen Fällen auf einen Alkoholgehalt von bis zu elf Volumenprozent gebracht.

Der Geschmack des Cidre

Die Unterschiede im Reifungsprozess, aber vor allem auch die Auswahl des Apfels, führen dazu, dass sich der Cider und der Cidre geschmacklich voneinander abgrenzen. Auch die Wetterverhältnisse während der Reifezeit bestimmen den Geschmack, sowie das Aroma des Apfelschaumweins. Oft werden bei Apfel-Cidres ausschließlich Äpfel traditioneller Obstsorten mit einem sehr feinen Charakter verwendet, um ein fruchtiges Aroma und einen erfrischenden Geschmack zu garantieren, während beim Cider ein herber, kräftiger Apfel gewählt wird. Der Cider World Award und eine traditionsreiche Kelterei aus Hamminkeln Beim Cider World Award werden jährlich Apfelschaumweine auf die Probe gestellt. In diversen Kategorien werden im Labor des getränketechnologischen Instituts der Hochschule Geisenheim die verschiedenen Schaumweine analysiert und von einer international fachkundigen Jury verkostet. Immer wieder werden tolle Keltereien für ihre hervorragenden Erzeugnisse ausgezeichnet – so auch 2020 die bekannte Privatkelterei Van Nahmen in der Kategorie „Sparkling Cider“ mit Gold. In Hamminkeln am Niederrhein hat sich dieser Betrieb mit zahlreichen Streuobstwiesen-Ernteaktionen in Deutschland und der Spezialisierung auf Obstsäfte, insbesondere aus heimischen, sortenreinen Äpfeln, unter Feinschmeckern einen Namen gemacht. 

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